Presseberichte

Leserbrief zum Besuch von Heiko Westermann

Leserbrief zum Artikel „Schalker Weihnachtsmann“ vom 22.01.08

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist unglaublich wie ein Herr Stöckigt über eine sehr gelungene Fanveranstaltung, derart negativ und falsch berichten kann. Der einzige, der mich ständig im Vorfeld nach Kevin Kuranyi fragte, war Herr Stöckigt selbst. Wahrscheinlich kennt er keinen anderen Schalker Spieler. Die folgenden Zitate, „Wir sind froh, dass zu uns überhaupt jemand kommt“, sagt Jahn-Wölfe-Vorsitzender Christian Wolf (32): „Vielleicht wird er ja noch prominent.“, sind komplett falsch. Rainer Schnitter, der Fanbezirksleiter, und ich, Christian Wolf, versuchten Herrn Stöckigt zu erklären, dass es für die Fanclubs eine sehr gute Sache ist, dass alle Schalker Spieler jedes Jahr die Fanclubs in ganz Deutschland besuchen. Wir sagten auch, dass Heiko Westermann vielleicht noch mehr Leuten ein Begriff sein wird, wenn er eine gute Rückrunde spielt und vielleicht sogar mit zur EM fährt. Das ganze ist eine super Sache, auch weil es halt nicht selbstverständlich ist mal eben 400 km von Schalke nach Güntersleben zu fahren. Außerdem stellte ich schon bei der Begrüßung fest, dass wir uns sehr freuen einen unterfränkischen Schalke Spieler als Gast zu haben. Anscheinend wollte Herr Stöckigt allerdings nur negatives schreiben, was er ja schon in Richtung des Spielers Krstajic andeutet. Heiko Westermann war ein sehr netter und sympathischer Gast, der es in keiner Weise verdient hat von Herrn Stöckigt derart negativ und beängstigend dargestellt zu werden. Dass Roy Makaay letztes Jahr in Veitshöchheim war, mag schön für Veitshöchheim sein, hat aber in diesem Bericht gar nichts zu suchen. Die Art und Weise wie sich Herr Stöckigt Notizen machte erklärt vielleicht die falsche Wiedergabe von Zitaten. Ein Interview mit Heiko Westermann wollte er nicht machen und während der Fragestunde stellte er nicht eine einzige Frage.

Die angebliche Aussage "Wir sind froh, dass zu uns überhaupt jemand kommt" kann man im Bezug auf Herrn Stöckigt nur umwandeln in "Wir wären froh gewesen, Herr Stöckigt wäre nicht erschienen.“

Mit freundlichen Grüßen

Christian Wolf
Jahn-Wölfe`92 Güntersleben
Fichtenstraße 15
97261 Güntersleben

zum (Anm. d. Redaktion: sehr schlechten) Bericht der Mainpost

Heiko Westermann zu Gast in Güntersleben

Heiko Westermann zu Gast in Güntersleben

Bereits zum dritten mal konnten die Jahn-Wölfe`92 Güntersleben einen Spieler vom FC Schalke 04 bei sich empfangen. Nach Andreas Möller (2001) und Dario Rodriguez (2004) kam am Sonntag Heiko Westermann zu Besuch. Der gebürtige Unterfranke war anlässlich der alljährlichen Neujahrsempfänge der Schalke 04 Fanclubs nach Güntersleben gereist. Die Günterslebenr richteten den Empfang für den Bezirk 22 des Schalker-Fanclub-Verbandes aus. In diesem befinden sich die fränkischen Schalke Fanclubs. Es waren Fans aus ganz Franken angereist. Die Fanclubs aus Kronach, Weismain und Zapfendorf kamen sogar gemeinsam mit einem Reisebus. Der Fanclubvorsitzende Christian Wolf machte gleich bei der Begrüßung deutlich, dass man sich sehr freue einen unterfränkischen Spieler als Gast zu haben. Wie sich in der anschließenden Fragestunde herausstellte, hatte er in jungen Jahren schon mit der unterfränkischen Bezirksauswahl auf dem Sportgelände des TSV Güntersleben trainiert. Nach anfänglicher Zurückhaltung seitens der ca. 90 anwesenden Fans, wurde durch die lockere und aufgeschlossene Art von Heiko Westermann schnell eine interessante Gesprächsrunde. So konnte man erfahren, dass Heiko Westermann bisher von größeren Verletzungen verschont blieb. Vom Trainingslager im türkischen Belek erfuhren die Fans, dass man dreimal täglich hart trainierte, was vielleicht das Unentschieden am Vortag in Magdeburg eklärte. Er stellte aber auch fest, dass das Trainingslager nicht als Entschuldigung für ein Unentschieden nach einer 1:0 Führung dient. Das Tor zum 1:0 erzielte übrigens Heiko Westermann per Kopf. Auf die vielen Unentschieden in der Hinrunde wurde er natürlich auch angesprochen und alle hoffen, dass in der Rückrunde die Trefferquote der Stürmer besser werden wird. Hier konnte er berichten, dass es Kevin Kuranyi nach seiner Lungenentzündung auch wieder besser geht. Auf seine persönlichen Ziele, auch im Hinblick auf die Nationalmannschaft angesprochen, erklärte er, dass er eine gute Rückrunde spielen wolle und mit der Mannschaft so weit wie möglich nach vorne kommen wolle. Zu was es dann noch reicht werde man sehen. Wichtig sei, dass man möglichst mit drei Siegen in die Rückrunde startet. Die Stimmung im Team sei gut und auch die Neuzugänge in der Winterpause wurden sehr gut integriert. Den neuen uruguayischen Stürmer Vicente Sanchez hat er noch nicht kennengelernt. Er wird in dieser Woche zur Mannschaft stoßen. Auf die Frage nach seinem bisher unbequemsten Gegenspieler, bemerkte Heiko Westermann, dass es schon sehr schwer sei, gegen Didier Drogba vom FC Chelsea zu spielen, weil der fast alles nur mit einem Ballkontakt spiele. Darauf folgte gleich die Frage wie weit Schalke in der Champions-League kommt. Westermann meinte, dass in einer KO-Runde vieles möglich sei und man versuchen wolle, sich im Hinspiel auf Schalke eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Nach einer guten Stunde waren alle Fragen beantwortet und nun gab Heiko Westermann etliche Autogramme auf alle möglichen Fan-Utensilien. Auch die verschiedenen Foto-Wünsche wurden gerne erfüllt. Anschließend verteilte Westermann noch mitgebrachte Fanartikel an die Fans. Nach zwei Stunden bedankte sich Christian Wolf bei einem sehr netten und sympathischen Heiko Westermann, dass er nach Güntersleben gekommen war und sich viel zeit für die Fans genommen hatte. Er überreichte dem Schalker Spieler zum Abschied ein T-Shirt von den Jahn-Wölfen sowie Bocksbeutel mit Günterslebener Weinen und wünschte eine gute Heimfahrt. Die Fans ließen den Sonntagnachmittag dann gemütlich ausklingen.

Heiko Westermann zu Besuch

OFCN Bezirk5 – Bezirksversammlung in Essleben

OFCN Bezirk5 – Bezirksversammlung in Essleben



Am vergangenen Samstag, den 03.05.08 fand die Bezirksversammlung des OFCN Bezirk 5 beim Fanclub Esslumer Kurve in Essleben statt. Bezirkskoordinator Christian Wolf konnte neben Vertretern von 15 Fanclubs auch Jürgen Bergmann von der FCN Fanbetreuung begrüßen.

Christian Wolf teilte mit, dass der Bezirk 5 mittlerweile aus über 50 Fanclubs besteht und das Gebiet des Bezirks sehr groß ist. Daher bekommen die Fanclubs die meisten Informationen auch über das Internet, aber auch Treffen wie dieses sind wichtig für die Kommunikation im Bezirk. Und um Neuigkeiten vom FCN und der Fanbetreuung zu erfahren. Jürgen Bergmann ging zuerst auf die sportliche Situation der Club-Mannschaft ein. Wie er selbst, waren auch einige der anwesenden am Tag zuvor in Dortmund beim Auswärtsspiel. Man diskutierte über die Vergabe der Eintrittskarten bei Heim- und Auswärtsspielen und war sich einig, dass sich im Bereich des Kartenverkaufs einiges in den letzten beiden Jahren zum positiven geändert hat und dass die Fanclubs immer an Karten gelangen um die Mannschaft bei den Spielen zu unterstützen. Anschließend erhielten die anwesenden Fanclubs noch ihre OFCN-Urkunden. In diesem Rahmen wurde auch der Gastgebende Fanclub „Esslumer Kurve“ für sein 20-jähriges Bestehen mit einer Urkunde und einem Wimpel mit Unterschriften der Club Spieler geehrt.

Nach gut zwei Stunden ging man mit der Hoffnung auseinander, dass der Club auch in der nächsten Saison weiterhin in der 1. Bundesliga spielt.





Christian Wolf

Fotos: Alois Bullik
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Bezirk V unter neuer Leitung

03.08.2007:
Bezirk V unter neuer Leitung

Gratulierte mit J. Bergmann dem neuen Bezirksleiter: S. Schneider

Nürnberg - Seit Freitag (03.08.07) steht der Fan-Club-Bezirk V unter neuer Leitung. Christian Wolf heißt der neue Mann, der sich von nun an um die 26 Fan-Clubs aus der Region Würzburg/Schweinfurt kümmern wird. Im Zuge der derzeitigen Umstrukturierung werden in den nächsten Wochen allerdings auch noch weitere Fan-Clubs aus dem Bezirk IV dazustoßen.

Der 32-jährige Wolf ist neben seiner neuen Funktion auch Vorstand der Jahn-Wölfe Güntersleben, denen 40 Mitglieder angehören. Auf der Bezirksversammlung am Donnerstag in Güntersleben gratulierten der Vizepräsident des 1. FC Nürnberg, Siggi Schneider, und der Fan-Beauftragte, Jürgen Bergmann, Christian Wolf zu seiner neuen Aufgabe und wünschten gutes Gelingen.

Schalke kickt

"Schalke kickt": "Rosa Fraktion" nicht zu stoppen

Bunt war Trumpf beim vierten Turnier der deutschlandweit einmaligen Turnierserie "Schalke kickt" um den Victoria-Cup in Güntersleben. Neben den Farben Blau und Weiß sowie Schwarz und Rot dominierten auf dem Feld die "Rosa Fraktion" und die Kicker von Weiß-Lila Espelkamp. Die beiden Teams sorgten gemeinsam mit der Fränkischen Trinker Jugend für die sportlichen Höhepunkte und qualifizierten sich für das große Finale in der Arena AufSchalke.

Im Endspiel behielt die "Rosa Fraktion" gegen die Fränkische Trinker Jugend mit 4:1 deutlich die Oberhand. Bereits im Halbfinale hatte die "Rosa Fraktion" nichts anbrennen lassen und sich den Finaleinzug mit einem klaren 5:0-Erfolg über Weiß-Lila Espelkamp gesichert. Die Fränkische Trinker Jugend setzte sich im zweiten Halbfinale knapp gegen die Sportfreunde Lengfeld mit 2:1 durch und lösten so frühzeitig das Finalrunden-Ticket. Im Spiel um den dritten Endrundenplatz wurde es richtig spannend. Am Ende hatte Weiß-Lila Espelkamp gegen die Sportfreunde Lengfeld mit 3:2 die Nase vorn. Insgesamt waren in Güntersleben 60 Mannschaften am Ball, über 700 Aktive und rund 1500 Besucher sorgten für Volksfestatmosphäre auf der Anlage des TSV Güntersleben.

Neben dem Kampf um Tore und Punkte standen natürlich die prominenten Gäste im Mittelpunkt des Interesses. Die Knappen hatten beim "Schalke kickt"-Turnier in Güntersleben das Motto "Fan-Freundschaft" gewählt und in Kooperation mit dem 1. FC Nürnberg das Rahmenprogramm gestaltet. Profis beider Mannschaften standen den Besuchern Rede und Antwort und schrieben fleißig Autogramme. Der Schalker Abwehrspieler und Kapitän der uruguayischen Nationalmannschaft Dario Rodriguez war begeistert vom Turnier in Güntersleben, das vom Fan-Club "Jahn-Wölfe '92" optimal organisiert wurde. "Es ist toll, was ihr hier auf die Beine gestellt habt", lobte Dario Rodriguez die Organisatoren.

Ebenso beeindruckt zeigte sich Thomas Paulus vom 1. FC Nürnberg. Für den Defensivspieler, der mit dem FCN die Rückkehr in die Bundesliga geschafft hat, ist Schalke 04 ohnehin etwas ganz Besonderes. "Ich freue mich schon darauf, mit dem Club in der Arena zu spielen. Aufgrund der Fan-Freundschaft ist bei diesen Spielen immer eine ganz besondere Atmosphäre. Das macht richtig Spaß."